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spildener
wer wir sind - was wir machen
radfahrer waren wir schon immer. jagten unsere armen kinder die berge hoch kaum konnten sie auf einem rad sitzen. und davor, ja da schnallten wir sie im burley fest und schleppten sie in der gegend rum. so haben wir es geschafft, dass unsere grosse tochter nicht mehr in den keller geht, denn dort funkelt sie ihr fahrrad erwartungsfroh an. bei der kurzen ist der tretwille noch vorhanden. sie jammert und tritt und findet "jan ist unser freund"

ja "die tour". seit jan ullrich auftauchte gibt es bei uns 3 wochen im juli da macht es keinen sinn uns vor 17.30 uhr anzurufen. erst mit dem ende der etappe und dem blick ins internet auf die aktuellen plazierungen kehren wir zurück ins soziale dasein. 2004 waren wir endlich auch live dabei. zwei tage in den bergen und einen beim zeitfahren.

ein paar eindrücke in bildern:


unser stützpunkt 2 km unterhalb des col de la croix fry auf der 17. etappe von Bourg-D´Oisans nach Le grand Bornand

fantastisches panorama, der nächste bäcker liegt 6km abwärts, die nächste toilette 1,2 km aufwärts



das gut gefüllte T-mobile-shirt trägt erik zabels vater ... wo man am morgen noch alleine war - ich glaub´ der berg bricht ..



zwei tage später. zeitfahren in besancon. ja die profis kommen dann auch. aber der reiz der tour vorort ist eigentlich die atmosphäre stunden bevor
es neben dir auf der strasse anfängt zu sirren.



andreas klöden, mehr als ein kronprinz. der star bleibt ullrich. traut denn niemand andreas klöden einen toursieg zu?


naja der ungeliebte amerikaner mal wieder miles away. und 2005? die hoffnung stirbt zuletzt.
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